Was will Ahmadinejad?

Von Matthias Küntzel

Jüdisches Leben in Bayern, 20. Jahrgang Nr. 100, April 2006

Vortrag von Matthias Küntzel aus Anlass der Veranstaltung Holocaust-Leugnung, Israel-Vernichtung und Judenhass: Ahmadinejad und Reaktionen in Deutschland der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Berlin in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft am 27. Februar 2005 in Berlin

Im Oktober 2005 forderte der neue iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad die Auslöschung Israels. In den Folgemonaten milderte er seine Angriffe auf Israel und die Welt nicht ab, sondern verschärfte sie. Hierbei wurde er von den obersten Autoritäten des Iran unterstützt und von Teilen der iranischen Gesellschaft gefeiert. So brachte die Massenbewegung der Bassitschi („Mobilisierung der Unterdrückten“), die Ahmadinejads Wahlkampagne im Sommer 2005 maßgeblich getragen hatte, im November 2005 neun Millionen Menschen zur Unterstützung ihres Präsidenten auf die Straße.[1]

Es gibt keinen Anhaltspunkt für die Hoffnung, dass Ahmadinejad bald wieder von der Bildfläche verschwunden ist. Wir sollten uns darauf einstellen und seine Ansprachen wörtlich nehmen: Er sagt, was er tun will und er wird versuchen zu tun, was er sagt.

Ich beginne mit der bekannten Kernaussage seiner Rede von Ende Oktober 2005:

„Der Imam [Khomeini] sagte: Das Regime, das Jerusalem besetzt hält, muss aus den Geschichtsbüchern eliminiert werden. ... Wenn wir die gegenwärtige Phase erfolgreich hinter uns gebracht haben, wird die Eliminierung des zionistischen Regimes glatt und einfach sein.“

Diese Worte gingen um die Welt. Sie sind im Kontext der gesamten Rede zu interpretieren, was in deutschen Medien nur unzureichend geschah. Lassen Sie mich deshalb einige weitere Schlüsselsätze aus dieser Rede zitieren:

„Wir stehen inmitten eines historischen Krieges, der seit Hunderten von Jahren andauert.“

Diese Worte machen klar, dass jener Krieg mit dem Nahostkonflikt ursprünglich nichts zu tun hat. Der Redner bezeichnet die Auslöschung Israels als die Etappe eines Krieges, der lange vor Israels Gründung begann.

„Der gegenwärtig in Palästina stattfindende Krieg ist die vorderste Front der islamischen Welt gegen die Welt der Arroganz.“

Mit dem Feindbild „Welt der Arroganz“ ist ohne Zweifel der Westen insgesamt gemeint, sowie all diejenigen Muslime, die sich „arrogant“ über angeblich „göttliche Gebote“ hinwegsetzen, weil sie die individuelle Selbstbestimmung und das Streben nach einem gutem Leben schätzen. Der gesamte Duktus dieser Rede ist geprägt von der Überzeugung, dass der Islamismus den Krieg gegen die „Welt der Arroganz“ letztendlich gewinnt.

„Ich zweifle nicht, dass die neue Welle, die im geliebten Palästina begonnen hat, sich in der gesamten islamischen Welt ausbreiten wird. Es handelt sich um eine Bewegung, die als Welle der Moral sehr bald den Schandfleck Israel aus der Mitte der islamischen Welt beseitigen wird – das ist machbar.“

Unter „Welle der Moral“ versteht die iranische Führung die Unterdrückung von Sinnlichkeit und Sexualität, wie sie in seinem Land und unter den Bedingungen des Islamismus generell üblich ist. Israel hingegen gilt als „Schandfleck“, weil dort z.B. die homosexuelle Liebe erlaubt ist, während sie im Iran mit dem Tod durch Erhängen geahndet wird. Erneut wird deutlich, dass die Muslime die ersten Opfer dieses Krieges sind. Doch es werden auch die Staatsführer anderer islamischer Staaten bedroht:

„Wenn jemand … dazu kommt, das zionistische Regime anzuerkennen – sollte er wissen, dass er im Feuer der islamischen Gemeinschaft verbrennen wird.“

Diese Passage verweist auf den spezifischen Kontext seiner Rede. Seit dem Gaza-Abzug der Israelis haben muslimische Länder neue Verbindungen zu Israel geknüpft. So trafen sich erstmals Regierungsvertreter aus Pakistan mit einer israelischen Delegation. Ahmedinejads Rede dient nicht zuletzt dem Zweck, die zarten Anfänge einer Normalisierung zu zerstören und die islamische Welt in Gänze auf den Kriegskurs einzuschwören. Die Massaker in den Hotels von Amman, die kurz nach seiner Rede Schlagzeilen machten, verfolgten eben dieses Ziel: Das muslimische Jordanien wurde Angriffsziel des Terrors, weil es Israel anerkannt hatte und weil es laut Kommandoerklärung „die Juden“ beschützt.

„Wir müssen uns die Niedrigkeit unseres Feindes bewusst machen, damit sich unser heiliger Hass wie eine Welle immer weiter ausbreitet.“[2]

Dieser „heilige Hass“ ist bedingungslos; ein Hass, der sich durch keine Variante jüdischen Verhaltens abmildern lässt. Ahmadinejad will keine verbesserten Lebensverhältnisses für die Palästinenser und fordert auch keine andere Politik von Israel. Er will den jüdischen Staat liquidieren. Doch selbst damit wäre jenem „heiligen Hass“ kein Genüge getan: Dieser soll sich unaufhaltsam wie eine Welle „immer weiter“, letztlich also global, ausbreiten.

Die Tonlage wurde in Amahdinejads zweiter Stellungnahme vom 8. Dezember 2005 in Mekka verschärft.[3] Jetzt verglich er Juden mit einem Krebsgeschwür, das diverse Mächte der Welt befallen habe und diese fortwährend in Konflikte hineinziehe. Von Mekka aus unterbreitete er erstmals die Idee, Israel nach Europa, zum Beispiel auf deutschen und österreichischen Boden, zu verpflanzen. Dieser Vorschlag stieß auf Empörung und löste gleichzeitig auch eine gewisse Unsicherheit aus. Sind Ahmadinejads Überlegungen nicht im Prinzip korrekt? Zahlen die Palästinenser nicht tatsächlich die Zeche für die Sünden der Europäer?

Ich halte solche Abwägungen für absurd. Ahmadinejads Vorschlag ist schiere Propaganda. Er hätte genauso gut die Umpflanzung von Pakistan in den US-Bundesstaat New Jersey vorschlagen können. Es geht ihm nicht um Realpolitik, sondern um Kriegsvorbereitung.

Sein Einfall, Israel nach Europa zu verlegen, degradiert erstens die Juden zu einem Objekt, ohne historische Wurzeln in Jerusalem und ohne ein Recht auf Selbstbestimmung. Ahmadinejad spricht von ihnen wie von Ghettobewohnern, die man beliebig verschieben kann.

Zweitens will er vergessen machen, dass Araber aller Konfessionen nirgendwo so frei sind, wie in Israel. Sein Bild von Israel als dem Fremdkörper, der eigentlich nach Europa gehöre, ignoriert, dass fast die Hälfte der Juden in Israel arabischer Herkunft sind. Er will mit Israel das Hindernis beseitigen, das der islamistisch motivierten Versklavung der Araber stärker als alles andere im Wege steht.

Drittens dient seine Rhetorik der diplomatischen Abfederung des Kriegs nach dem Motto: Ich habe euch einen konstruktiven Vorschlag gemacht. Wenn wir Israel nunmehr, wie angekündigt, zerstören, tragt ihr selbst mit eure „arroganten“ Weigerung, meinem Vorschlag zu folgen, die Schuld.

In seinem Statement vom 8. Dezember in Mekka verknüpfte Ahmadinejad erstmals die Deportationsidee mit dem laut artikulierten Zweifel, ob es die Shoa tatsächlich gegeben habe. Er hat diesen Aspekt seiner Agitation seither nicht nur fortlaufend verschärft, sondern mit der Organisierung diverser „Konferenzen“, „Wahrheitskommissionen“ und einem „Karikaturenwettbewerb“ in das Zentrum seiner Angriffe gerückt.

Ich möchte mich auf dieses Element seiner Propaganda konzentrieren, das mir das am meisten Alptraumhafte und das am wenigsten Verstandene zu sein scheint: Auf die Tatsache, dass erstmals die Regierung eines großen und wichtigen Landes die Leugnung der Shoa zur Regierungspolitik und das jüdische Leid im Zweiten Weltkrieg zu einem Hirngespinst erklärt.

Manche Journalisten versuchen sich selbst und ihren Lesern einzureden, dass daran nichts Besonders sei. Ich zitierte beispielhaft den renommierten Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Günter Bannas. Bannas schlug in einem Kommentar unter der Überschrift „Wie reagieren?“ Folgendes vor:

„Zu unterscheiden ist bei der Reaktion [auf Ahmadinejad] zwischen Existenzrechtbestreitung und Holocaustbestreitung. Erstere verlangt unbedingt nach Ächtung. Leugnung oder Verharmlosung historischer Verbrechen aber kommt oft vor, so in der Türkei gegenüber den Armeniermorden und wird, missbilligend zwar, hingenommen.“[4]

Bannas ignoriert, dass die Holocaust-Leugung und der Wunsch, Israel zu vernichten untrennbar verbunden sind. Er verkennt, dass beiden Wunschvorstellungen ein- und derselbe genozidale Antisemitismus zugrunde liegt. Wer Auschwitz zum „Mythos“ erklärt, zeichnet Juden als einen universellen Feind, der die Menschheit um des schnöden Mammons willen seit 60 Jahren fortlaufend betrügt. Wer vom „sogenannten“ Holocaust spricht, unterstellt, dass über 90 Prozent der Lehrstühle und Medien der Welt von Juden kontrolliert und hermetisch gegen die „eigentliche“ Wahrheit abgeschottet werden.

Wer den Holocaust leugnet, kann Israel schlecht anerkennen.
Wer Israel zu vernichten sucht, muss den Holocaust leugnen.
Dämonisierung der Juden, Leugnung des Holocaust und der Wille, Israel zu liquidieren – dies sind die Seiten eines ideologischen Dreiecks, dass sich nicht hält, wenn auch nur eine der drei Seiten fehlt.[5]

Worauf dieses ideologische Gebräu hinausläuft, zeigt die Aufschrift eines Plakats, das eine in die Burka gehüllte Muslima anlässlich einer Londoner Kundgebung gegen die Karikaturen in die Kamera hielt:

„BE PREPARED FOR THE REAL HOLOCAUST!“

Hier wird erstens im antisemitischen Affekt die Shoa geleugnet. Zweitens wird dem von Ahmadinejad propagierten „heiligen Hass“ mit der Ankündigung des „echten“ Holocaust Ausdruck verliehen. Die Drohung richtet sich gegen die „Ungläubigen“ und akzentuiert, wie von Ahmadinejad gefordert, deren „Niedrigkeit“. Drittens aber zeugt diese Parole von einer wahnhaften Selbstbildphantasie: Der Moslem als der apokalyptische Reiter, die der „gottlosen“ Welt mit Vernichtung droht.

Doch Moment. – Lebt nicht auch heute noch die größte jüdische Gemeinde des Nahen und Mittleren Ostens außerhalb Israels in Teheran? Stellen nicht die iranischen Juden, Christen und Zoroastrer im iranischen Parlament jeweils mindestens einen Abgeordneten? Und ist es nicht so, dass Ahmadinejad ausdrücklich zwischen Juden und Zionisten zu unterscheiden pflegt? Dies alles ist wahr. Er sagt: „Die Zionisten“ haben in den letzten 60 Jahren „alle westlichen Regierungen“ erpresst.[6] Er sagt: „Die Zionisten“ haben die dänischen Karikaturen fabriziert, um sich am Wahlsieg der Hamas zu rächen.[7] Er sagt: „Die Zionisten“ haben letzte Woche die schiitische Kuppelmoschee im Irak zerstört.“

Man erkennt das Muster. Ahmadinejad ist kein rassistischer Sozialdarwinist, der noch das letzte „jüdische Blut“ vernichten will. Das Wort vom „Halbjuden“ kommt im Islamismus nicht vor. Und doch benutzt er die Vokabel „Zionist“ genau in dem Sinn, in dem einst Hitler die Vokabel „Jude“ benutzte: Als die Inkarnation alles Bösen auf dieser Welt.

Dies aber ist Antisemitismus pur. Keine Lüge scheint der iranischen Führung zu waghalsig. Die Kritik von Bundeskanzlerin Merkel an der neuen iranischen Führung erklärte sich am 8. Februar 2006 das Pressebüro der Iranischen Revolutionären Garden so:

„In ihren kindlichen Vorstellung sieht Frau Merkel sich selbst als Hitler. ... Natürlich kann man von Personen mit zionistischer Vergangenheit nichts anderes erwarten.“

Am 14. Februar beschwerte sich die staatliche iranische Tageszeitung Kayhan:

„Frau Merkel soll bitte die Frage beantworten, warum über 100 Bundestagssitze von nicht-deutschstämmigen Juden besetzt werden, obwohl doch nur 150.000 Juden in Deutschland leben.“ Und sie resümiert: „Die deutsche Regierung hat sich selbst und das deutsche Volk zu Sklaven der Zionisten gemacht.“[8]

Man möchte über soviel Dummheit und Ignoranz lachen. War aber Hitlers Antisemitismus „klüger“? Wer Juden – ob in der Umschreibung „Judas“ oder in der Umschreibung „Zionist“ – für alles Böse der Welt verantwortlich macht, ist von einem Antisemitimus der genozidalen Natur beherrscht. Wenn die entsprechende Bewaffnung vorhanden ist, folgt auf das Wort der Mord.

Dennoch ist Ahmadinejads Unterscheidung zwischen „Jude“ und „Zionist“ relevant.

Er ist nicht dumm. Wahnhafte Ziele verfolgt er intelligent. Er agiert als Weltpopulist. Seine Reden sind an die „Unterdrückten“ in aller Welt adressiert. Er kümmert sich um gute Beziehungen zu Fidel Castro und zu Venezuelas Regierungschef Hugo Chávez und kündigt seine Teilnahme am Gipfel der blockfreien Staaten im September 2006 in Havanna an.[9]

Deshalb will er seinen Antisemitismus hinter einem „Antizionismus“ verstecken. Er nutzt das Stichwort „Zionist“ als ein trojanisches Pferd, um seinen Antisemitismus respektabel zu machen, um als Antisemit gleichzeitig auch Sprecher der sogenannten „unterdrückten Völker“ zu sein.

Er tritt auf wie ein Arafat in Mao-Uniform, der mit den Völkern dieser Erde kommuniziert und ihnen einen „gerechten“ Vorschlag nach dem anderen zukommen lässt. Inzwischen hat er auch die Leugnung der Shoa in diese Attitüde integriert. Dies aber ist neu. Die Leugnung der Shoa wurde bis 2006 hauptsächlich mit der Schrulligkeit einzelner Professoren hier und da in der Welt in Verbindung gebracht oder dem versprengten Häuflein der neuen Nazis zugeordnet. Heute aber artikuliert Ahmadinejad dieses moralische und intellektuelle Verbrechen in der Pose eines Menschenrechtlers und eines Freiheitshelden. Er hat die Leugnung des Holocaust in eine Rhetorik der Befreiung integriert.

Natürlich hat sich der Iran seit vielen Jahren als das Zentrum der Holocaust-Leugner aus aller Welt etabliert. Ahmadinejad aber gibt sich die Pose des neutralen Dritten, dem es lediglich um Aufklärung gehe, während der Westen mit seinen Tabus und seinen Verboten sein wahres Gesicht offenbare.

Seine „Logik“ bewegt sich in einer Welt des Wahns, aus der es kein Entrinnen gibt. So „enthüllte“ vor einigen Wochen ein iranischer „Historiker“ im Fernsehen ein Verbrechen der französischen Juden. Diese hätten 1883 150 Christenkinder auf grausamste Weise in den Pariser Vororten ermordet, um deren Blut für das Matzen-Brot am Pessah-Fest zu verwenden. Die eigentliche Sensation sei aber nicht jener Massenmord, sondern die Tatsache, dass dieses Verbrechen zwar in der Seele der Europäer seine Spuren hinterlassen habe, „doch wegen des wachsenden Einflusses der zionistischen Lobby in Europa – oder, um präzise zu sein, des Einflusses der Juden – wird dieser Vorfall, bedauerlicherweise, niemals erwähnt.“[10] Kann deutlicher zum Ausdruck gebracht werden, wie hilflos dieses Europa den Zionisten und ihre Meinungsmaschine ausgeliefert ist?

Derartige Zirkelschlüsse sind unwiderlegbar. Je lauter die aufgeklärte Welt gegen die Leugnung des Holocaust oder die Absicht, Israel zu vernichten, protestiert, desto eindeutiger ist für die vom Wahn Befallenen der Nachweis zionistischer Vorherrschaft erbracht.

Nur dann, wenn wir endlich begreifen, dass der Holocaust eine jüdische Lüge ist, nur dann, wenn auch wir Israel vernichten wollen, nur dann ist erwiesen, dass der Westen wissenschaftlich glaubwürdig ist und politisch frei. Dies ist das Programm, mit dem der Iran sich als neuer Führer der islamischen Umma und als die neue Avantgarde der „unterdrückten Völker“ empfiehlt.

Wenn Adornos neuer kategorischer Imperativ formuliert gilt, wenn es stimmt, dass „Hitler … den Menschen im Stande ihrer Unfreiheit einen neuen kategorischen Imperativ aufgezwungen (hat): ihr Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz sich nicht wiederhole, nichts Ähnliches geschehe“, dann müsste es heute darum gehen, unser Denken und Handeln so einzurichten, dass Ahmadinejads politische Strategie durchkreuzt und das iranischen Atomwaffenprogramm gestoppt wird.

Jüngst fragten iranische „Historiker“ in Polen, ob sie gewisse „Berechnungen“ in Auschwitz unternehmen dürften. Der polnische Außenminister Stefan Meller reagierte angemessene: Es sei „jenseits jeglicher vorstellbaren Norm, das Thema zu hinterfragen, zu diskutieren oder zu verhandeln.“[11] Ein Land aber, das den Wahnsinn – jenseits jeglicher vorstellbarer Norm – als Regierungspolitik praktiziert, hat sich aus der Gemeinschaft, die man die „Vereinten Nationen“ nennt, herauskatapultiert. Solange die Führung des Iran den Holocaust leugnet, ist ihre Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen zu suspendieren.
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[1] Wahied Wahdat-Hagh, Bassiji: die revolutionäre Miliz des Iran, in: MEMRI Special Dispatch vom 20.Dezember 2005

[2] Zitiert nach: Middle East Media Research Institute (MEMRI), Special Dispatch vom 2.November 2005.

[3] www.iranpressnews vom 8. Dezember 2005.

[4] Günter Bannas, Wie reagieren?, in: Frankfurter Allgemeine, 15. Dezember 2005.

[5] Ausführlich hierzu: Matthias Küntzel, Von Zeesen bis Beirut. Nationalsozialismus und Antisemitismus in der arabischen Welt, in: D. Rabinovici, U. Speck und N. Sznaider (Hg.), Neuer Antisemitismus?, Frankfurt/M. 2004, S. 285f.

[6] MEMRI, Special Dispatch Series, No. 1091, February 14, 2006.

[7] WorldNetDaily, 11. Februar 2006.

[8] Iranische Stellen über Angela Merkel, in: MEMRI – Special Dispatch, 15. Februar 2006.

[9] Ahmadinedschad reist nach Kuba, in: Junge Welt, 9. 2. 2006.

[10] Iranian TV Blood Libel: Jewish Rabbis killed Hundreds of European Children to use Their Blood for Passover Holiday, in: Memri, Special Dispatch Series, No. 1053, December 22, 2005.

[11] Spiegel-Online, 17. Februar 2006.